Stellungnahme der SOG zur Prophylaxe und Therapie von Myopie im Jugendalter

Seit dem 1. Juli gibt in der Schweiz unter strengen Limitationen eine mögliche Kostenübernahme durch die Krankenkasse für die Behandlung progredient kurzsichtiger Kinder mit dem Risiko einer hohen Myopie.
Passend zu der Einführung der neuen MiGeL Nummer für das Myopie Management veröffentlicht die Schweizerische Ophthalmologischen Gesellschaft (SOG) ihre neue Stellungnahme zur Prophylaxe und Therapie von Myopie im Jugendalter. Verfügbar über den Link:
 

Image by Alexa from Pixabay

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